Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie kontrollieren können - gewinnen Sie Ihre Kraft zurück
Inhaltsübersicht
- Bayu's Einblick in die Kontrolle
- Warum sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können?
- Wie wir die Kontrolle nutzen können: Praktische Schritte
- Die stoische Philosophie und Kontrolle
- Die Neurowissenschaft der Kontrolle
- Der Schnittpunkt von Achtsamkeit und Kontrolle
- Erfolgsgeschichten: Diejenigen, die sich auf das konzentrieren, was sie kontrollieren können
- Schlussgedanken
- Häufig gestellte Fragen
Wichtigste Schlussfolgerungen
In der weiten Landschaft des Lebens gibt es zahlreiche Faktoren, die sich unserer Kontrolle entziehen. Wir können das Wetter, den Lauf der Zeit oder die Handlungen und Gedanken anderer Menschen nicht kontrollieren. Aber es gibt einen Bereich, den wir beeinflussen können können unsere Handlungen, Einstellungen, Reaktionen und Bemühungen. Dieser Artikel befasst sich mit der Kunst, sich auf das zu konzentrieren, was man kontrollieren kann - ein Ansatz, der in der Weisheit der stoischen Philosophie verwurzelt ist und dessen Wirksamkeit durch psychologische Studien belegt wurde. Die Idee ist einfach, aber transformativ: Wenn Sie Ihre Energie auf die Bereiche Ihres Lebens verlagern, die Sie kontrollieren können, werden Sie werden Sie der Architekt Ihres Lebens.
Bleiben Sie dabei, wenn wir dieses Konzept erforschen und Ihnen praktische Ratschläge, inspirierende Geschichten und Ressourcen zur Verfügung stellen, die Ihnen dabei helfen, diese wichtige Lebenskompetenz zu meistern.
Warum sollten wir uns auf das konzentrieren, was wir kontrollieren können?
Der Mensch neigt von Natur aus dazu, Kontrolle zu suchen. Sie gibt uns ein Gefühl der Sicherheit, des Komforts und der Vorhersehbarkeit. Wir sehnen uns nach Kontrolle, weil sie uns in einer unsicheren Welt ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Aber manchmal kann sich unser Wunsch nach Kontrolle auf Dinge außerhalb unseres Einflusses erstrecken, was zu Frustration und Stress. Der Schlüssel liegt darin, unser Bedürfnis nach Kontrolle auf Bereiche zu lenken, die in unserer Macht stehen - unser Verhalten, unsere Handlungen und unsere Einstellungen.
Aber warum ist diese Verschiebung des Fokus so wichtig?
Die psychologische Sichtweise
Aus psychologischer Sicht kann die Konzentration auf das, was wir kontrollieren können, unser Wohlbefinden und unseren Erfolg erheblich beeinflussen. Nach Untersuchungen von Psychologen steht dies im Zusammenhang mit dem Konzept der "Ort der Kontrolle", ein Begriff, der geprägt wurde von Julian Rotter im Jahr 1954. Eine Person mit internem Kontrollzentrum glaubt, dass sie ihre Lebensereignisse beeinflussen kann, während eine Person mit externem Kontrollzentrum die Ergebnisse auf externe Faktoren wie Glück oder Schicksal zurückführt.
Studien zeigen, dass Personen mit einem ausgeprägten internen Kontrollzentrum tendenziell eine bessere psychische Gesundheit, eine höhere Selbstmotivation und eine größere Leistungsmotivation haben. Sie neigen dazu besser mit Stress umzugehenda sie glauben, dass sie ihre Reaktionen kontrollieren und Maßnahmen ergreifen können, um ihre Situation zu verbessern. Im Gegensatz dazu fühlen sich Personen mit einem starken externen Kontrollzentrum hilflos oder überfordert, wenn sie mit schwierigen Umständen konfrontiert sind.
Sich auf das zu konzentrieren, was man kontrollieren kann, hilft dabei, einen robusten internen Kontrollhorizont zu kultivieren. Das fördert Widerstandsfähigkeitund verbessert unsere Fähigkeit, die Herausforderungen des Lebens zu meistern.
Anwendungen im wirklichen Leben
Das Prinzip, sich auf das zu konzentrieren, was wir kontrollieren können, gilt für verschiedene Lebensbereiche. In persönlichen Beziehungen zum Beispiel können wir die Handlungen oder Gefühle anderer nicht kontrollieren, aber wir können unsere Reaktionen und unser Verhalten ihnen gegenüber steuern. Auf diese Weise können wir Konflikte besser bewältigen, gesündere Beziehungen pflegen und unser geistiges Wohlbefinden schützen.
In unserem Berufsleben können wir weder Markttrends noch Unternehmensrichtlinien oder das Verhalten unserer Kollegen kontrollieren. Aber wir können unsere Leistung, unsere Arbeitsmoral, unser ständiges Lernen und unseren Umgang mit anderen kontrollieren. Diese Konzentration kann zu beruflichem Wachstum, Arbeitszufriedenheit und besseren Beziehungen am Arbeitsplatz führen.
Im Bereich Gesundheit und Wellness können wir unsere genetischen Veranlagungen nicht kontrollieren, aber wir können unsere Lebensweise - Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stressbewältigung - steuern, die eine wesentliche Rolle für unsere allgemeine Gesundheit spielt.
Wenn wir unsere Energie auf das konzentrieren, was wir beeinflussen können, kommen wir unseren Zielen ein gutes Stück näher und erleben mehr Zufriedenheit und Erfolg.
Wie man Kontrolle ausübt: Praktische Schritte
Wenn wir die Kontrolle in den Bereichen übernehmen, die wirklich in unserer Macht stehen, kann dies einen Wandel bewirken und zu folgenden Ergebnissen führen persönlichem WachstumResilienz und Zufriedenheit führen. Aber wie genau können wir unser angeborenes Bedürfnis nach Kontrolle in die richtige Richtung lenken? Hier sind drei praktische Schritte.
Erkennen, was Sie kontrollieren können
Der erste Schritt besteht darin, zwischen dem, was Sie kontrollieren können, und dem, was Sie nicht kontrollieren können, zu unterscheiden. Diese Unterscheidung mag einfach erscheinen, aber im Alltag verschwimmt sie oft. Beginnen Sie damit, die Problembereiche in Ihrem Leben aufzuschreiben. Teilen Sie diese dann in zwei Kategorien ein: diejenigen, die Sie kontrollieren können, und diejenigen, die sich dieser Kontrolle entziehen.
Nehmen wir zum Beispiel die Arbeitssuche:
- Sie können den Arbeitsmarkt nicht kontrollieren
- Sie können den Einstellungsprozess nicht kontrollieren,
- Sie haben keinen Einfluss auf die Anzahl der Bewerber für eine Stelle.
- Aber Sie können kontrollieren die Anzahl der Bewerbungen, die Sie verschicken, die Qualität Ihres Lebenslaufs und wie gut Sie sich auf Vorstellungsgespräche vorbereiten.
Diese Übung schafft Klarheit und hilft Ihnen, zwischen kontrollierbaren und unkontrollierbaren Faktoren zu unterscheiden. Indem Sie sich die Faktoren bewusst machen, die sich Ihrer Kontrolle entziehen, können Sie Energie sparen und Stress abbauen. Der Fokus kann sich dann auf umsetzbare Aspekte verlagern, was produktives und lösungsorientiertes Denken ermöglicht.
Wie können Sie Ihren Fokus verlagern?
Sobald Sie festgestellt haben, was Sie kontrollieren können, besteht der nächste Schritt darin, Ihren Fokus bewusst auf diese Bereiche zu richten. Dieser Schritt erfordert eine Veränderung in Denkweise und Einstellung.
Wenn eine schwierige Situation eintritt, sollten Sie sich, anstatt sich mit unkontrollierbaren Faktoren zu beschäftigen, fragen: "Was kann ich in dieser Situation tun?" Konzentrieren Sie sich auf umsetzbare Lösungen. Dieser Sinneswandel bedeutet nicht, dass Sie unkontrollierbare Faktoren ignorieren. Vielmehr bedeutet es, sie anzuerkennen und sich dann auf Ihre Reaktionen und Maßnahmen zu konzentrieren.
Im Beispiel der Stellensuche sollten Sie sich, anstatt sich über den umkämpften Arbeitsmarkt Sorgen zu machen, darauf konzentrieren, Ihren Lebenslauf zu verbessern, Ihre Fähigkeiten zu verfeinern oder sich auf Vorstellungsgespräche vorzubereiten. Indem Sie sich auf die kontrollierbaren Aspekte konzentrieren, können Sie Ihre Besorgnis in Maßnahmen umwandeln und so die Chance auf einen Arbeitsplatz erhöhen.
Die stoische Philosophie und Kontrolle
Die stoische Philosophiedie ihren Ursprung im antiken Griechenland und Rom hat, ist besonders lehrreich, wenn es um das Konzept der Kontrolle geht. Der Stoizismus lehrt uns, zwischen Dingen, die wir kontrollieren können, und solchen, die wir nicht kontrollieren können, zu unterscheiden und unsere Energie auf Erstere zu konzentrieren.
Die Stoiker, darunter Philosophen wie Seneca, Epiktet und Marcus Aurelius, traten für ein Leben in Tugend und Weisheit ein. Sie glaubten, dass wir die vollständige Kontrolle über unseren Verstand, unsere Handlungen und unsere Reaktionen auf äußere Ereignisse haben. Andererseits erkannten sie an, dass sich die meisten äußeren Umstände unserer Kontrolle entziehen, z. B. die Handlungen anderer Menschen, unser Ruf und der Lauf der Natur.
"Einige Dinge liegen in unserer Macht, andere wiederum nicht. In unserer Macht stehen die Meinung, die Motivation, das Verlangen, die Abneigung und, mit einem Wort, alles, was in unserer eigenen Macht steht; nicht in unserer Macht stehen unser Körper, unser Eigentum, unser Ruf, unser Amt und, mit einem Wort, alles, was nicht in unserer Macht steht." - Epictetus, ein berühmter stoischer Philosoph
Wenn wir uns diese Philosophie zu eigen machen, können wir die Dinge, die wir nicht kontrollieren können, mit Gelassenheit hinnehmen und so den Stress und die Sorgen, die oft damit verbunden sind, reduzieren. Dies wiederum ermöglicht es uns, unsere Energie und unseren Fokus voll und ganz auf die Dinge zu richten, die wir kontrollieren können - unsere Handlungen, Gedanken, Werte und Reaktionen.
Darüber hinaus lehrt uns der Stoizismus, dass wir auch unsere Wahrnehmungen selbst steuern können. Anstatt Hindernisse als negativ zu betrachten, können wir sie als Chancen für Wachstum und Lernen sehen. Mit dieser Sichtweise werden wir nicht mehr Opfer der Umstände, sondern ein aktiver Teilnehmer, der die Situation zu seinem Vorteil nutzt.
"Das Hindernis für die Handlung bringt die Handlung voran. Was im Weg steht, wird zum Weg." - Marcus Aurelius
In unserem heutigen Leben kann uns die stoische Philosophie helfen, durch die unzähligen Herausforderungen zu navigieren, mit denen wir konfrontiert sind. Wenn wir die stoische Unterscheidung zwischen dem, was in unserer Kontrolle liegt, und dem, was nicht in unserer Kontrolle liegt, verstehen und verinnerlichen, können wir ein erfüllteres, widerstandsfähigeres und erfolgreicheres Leben führen. friedliches Leben. Es geht nicht darum, passiv oder gleichgültig zu sein, sondern vielmehr darum, unsere Energien dorthin zu lenken, wo sie den größten Einfluss haben - in den Bereich, den wir kontrollieren können. Auf diese Weise befähigt uns der Stoizismus, authentisch zu leben, mit Weisheit, Integrität und innerem Frieden.
Die Neurowissenschaft hinter der Kontrolle
Es ist nicht nur wichtig, die philosophischen und psychologischen Perspektiven der Kontrolle zu betrachten, sondern auch die neurowissenschaftlichen Grundlagen zu verstehen. Unser Gehirn spielt eine wichtige Rolle dabei, wie wir Kontrolle wahrnehmen und wie wir uns auf das konzentrieren können, was wir kontrollieren können.
Wie unsere Gehirne Kontrolle wahrnehmen
Die neurowissenschaftliche Forschung zeigt, dass unsere Wahrnehmung von Kontrolle weitgehend von verschiedenen Hirnstrukturen bestimmt wird, insbesondere von denen, die an exekutiven Funktionen und Emotionsregulationbeteiligt sind, wie zum Beispiel der präfrontale Kortex. Wenn wir mit Situationen konfrontiert werden, bewertet unser Gehirn schnell, ob wir die Kontrolle über die Ergebnisse haben. Wenn wir das Gefühl haben, dass wir die Kontrolle haben, werden wir eher proaktiv reagieren und Maßnahmen ergreifen, die unseren Zielen und Werten entsprechen. Wenn wir hingegen das Gefühl haben, dass wir keine Kontrolle haben, reagieren wir möglicherweise mit Angst, Stress oder Frustration, was zu suboptimalen Entscheidungen und Ergebnissen führen kann.
Das Verständnis dieses neurologischen Prozesses kann uns helfen, unsere Wahrnehmung von Kontrolle zu verändern. Indem wir erkennen, dass die anfänglichen Bewertungen unseres Gehirns nicht immer unseren tatsächlichen Grad an Kontrolle wiedergeben, können wir lernen, Situationen neu zu bewerten und uns mehr auf die Aspekte zu konzentrieren, die wir beeinflussen können.
Verbesserte Kontrolle durch Neuroplastizität
Neuroplastizitätoder die Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen, bietet einen vielversprechenden Weg, um unser Gefühl für Kontrolle zu verbessern. So wie wir unseren Körper trainieren können, um stärker und beweglicher zu werden, können wir auch unser Gehirn trainieren, um besser zu unterscheiden, was wir kontrollieren können und was nicht.
Achtsamkeitspraktiken, kognitive Verhaltenstherapie und die konsequente Auseinandersetzung mit Situationen, in denen wir üben, uns auf das zu konzentrieren, was wir kontrollieren können, können alle dazu beitragen, die neuronalen Bahnen zu stärken, die mit proaktivem Verhalten und Widerstandsfähigkeit in Verbindung stehen. Im Laufe der Zeit können diese Praktiken zu einer genaueren Wahrnehmung von Kontrolle und einer stärkeren Konzentration auf handlungsfähige Aspekte unseres Lebens führen.
Die Einbeziehung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in unseren Kontrollansatz bietet eine umfassendere Perspektive. Es unterstreicht, dass unser Fokus auf Kontrolle nicht nur ein philosophisches oder psychologisches Konzept ist, sondern auch ein neurologischer Prozess, den wir durch gezielte Praktiken beeinflussen können.
Die Überschneidung von Achtsamkeit und Kontrolle
Das Verständnis der Beziehung zwischen Achtsamkeit und Kontrolle kann unsere Fähigkeit, uns auf das zu konzentrieren, was wir kontrollieren können, weiter verbessern. Achtsamkeit, die oft mit Meditation und der Praxis des Gegenwärtigseins in Verbindung gebracht wird, ergänzt unsere Fähigkeit, unsere Reaktionen, Einstellungen und Entscheidungen zu kontrollieren.
Die Rolle der Achtsamkeit bei der Kontrolle
Achtsamkeit lehrt uns, uns unserer Gedanken bewusst zu werden, Gefühleund Empfindungen im gegenwärtigen Moment. Auf diese Weise bietet sie ein leistungsfähiges Instrument, um die Elemente zu erkennen, die wir kontrollieren können. Wenn wir Achtsamkeit üben, können wir unsere Reaktionen und Gefühle objektiv beobachten, ohne zu urteilen oder sofort zu reagieren. Dies gibt uns den Raum zu wählen, wie wir reagieren, anstatt impulsiv zu reagieren.
Wenn wir zum Beispiel mit einer stressigen Situation konfrontiert sind, kann Achtsamkeit uns helfen, unsere unmittelbaren emotionalen Reaktionen wie Wut oder Angst zu erkennen. Anstatt uns von diesen Emotionen mitreißen zu lassen - die oft Reaktionen auf Dinge sind, die sich unserer Kontrolle entziehen -, können wir sie anerkennen und dann eine Reaktion wählen, die mit unseren Zielen und Werten in Einklang steht, z. B. tief durchatmen, einen Moment Abstand nehmen oder unsere Gefühle ruhig und selbstbewusst zum Ausdruck bringen.
Dies steht in engem Zusammenhang mit der Betonung der stoischen Philosophie, zwischen Dingen zu unterscheiden, die innerhalb und außerhalb unserer Kontrolle liegen. Durch das Üben von Achtsamkeit können wir unsere Fähigkeit verbessern, diese Unterscheidung zu treffen und Reaktionen zu wählen, die unter unserer Kontrolle stehen.
Anwendung von Achtsamkeit zur Verbesserung der Kontrolle
Die Anwendung von Achtsamkeit zur Verbesserung der Kontrolle umfasst einige wichtige Schritte.
- Regelmäßige Achtsamkeitspraxis: Dabei kann es sich um eine formelle Achtsamkeitsmeditation handeln, aber auch um andere Praktiken wie achtsames Essen, Spazierengehen oder Tagebuchschreiben. Das Ziel ist es, Ihr Gehirn zu trainieren, sich Ihrer Gedanken, Gefühle und Reaktionen bewusster zu werden.
- Beobachten ohne zu urteilen: Wenn Sie bemerken, dass Gefühle oder Reaktionen auftreten, versuchen Sie, sie zu beobachten, ohne sie als "gut" oder "schlecht" zu bezeichnen. Nimm sie einfach als das wahr, was sie sind.
- Wählen Sie Ihre Reaktion: Denken Sie daran, dass Sie die Kontrolle über Ihre Reaktion haben. Sobald Sie Ihre ersten Reaktionen erkannt und akzeptiert haben, wählen Sie eine Reaktion, die mit Ihren Werten und Zielen übereinstimmt.
Durch diese Schritte kann Achtsamkeit unsere Fähigkeit verbessern, unsere Reaktionen zu kontrollieren, was zu einer höheren emotionalen Intelligenz, besseren Beziehungen und besseren Ergebnissen angesichts von Herausforderungen führt. Sie ist ein wirksames Instrument, das die Betonung der Kontrolle in Bereichen wie der stoischen Philosophie und der psychologischen Resilienz ergänzt.
Erfolgsgeschichten: Diejenigen, die sich auf das konzentrierten, was sie kontrollieren konnten
Sich auf das zu konzentrieren, was man kontrollieren kann, hat sich für viele sehr erfolgreiche Menschen als Schlüsselfaktor erwiesen. Schauen wir uns ein paar inspirierende Erfolgsgeschichten aus dem wirklichen Leben an.
- Serena Williams: Serena Williams, wohl eine der größten Tennisspielerinnen aller Zeiten, hatte im Laufe ihrer Karriere mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen, darunter Sexismus, Rassismus und mehrere gesundheitliche Probleme. Sie konzentrierte sich jedoch auf das, was sie kontrollieren konnte - ihr Training, ihre Denkweise und ihre Reaktionen auf diese Hindernisse. Diese unerschütterliche Konzentration ermöglichte es ihr, erstaunliche 23 Grand-Slam-Titel im Einzel zu gewinnen und zu einer Ikone für Durchhaltevermögen und Stärke zu werden.
- Elon Musk: Als Gründer von Unternehmen wie SpaceX, Tesla und Neuralink hat Elon Musk in verschiedenen Branchen einen bedeutenden Einfluss ausgeübt. Obwohl er mit Skepsis und erheblichen Hindernissen konfrontiert war, konzentrierte sich Musk auf seine Ziele und auf das, was er kontrollieren konnte - seine Vision, seine Arbeitsmoral und seine Entschlossenheit. Dieser Fokus hat zu bahnbrechenden Innovationen in der Raumfahrt, bei Elektrofahrzeugen und in der Neurotechnologie geführt.
- Oprah Winfrey: Oprah Winfrey hat sich aus einem Leben voller Widrigkeiten zu einer der einflussreichsten Frauen der Welt entwickelt. Sie konzentrierte sich auf ihre Talente und Leidenschaften (das, was sie kontrollieren konnte) und lenkte diese in eine erfolgreiche Karriere in den Medien. Diese Konzentration, gepaart mit ihrer Widerstandskraft und ihrem einfühlsamen Wesen, ermöglichte es ihr, Millionen von Zuschauern zu erreichen und ein Medienimperium aufzubauen.
- Stephen King: King ist bekannt für seine Bestseller-Horrorromane, aber sein Erfolg kam nicht von ungefähr. Seine frühe Schriftstellerkarriere war von unzähligen Ablehnungen geprägt. King konzentrierte sich jedoch auf das, was er kontrollieren konnte - sein Schreiben und seine Beharrlichkeit. Sein Engagement für sein Handwerk führte schließlich zu seinem Durchbruch und machte ihn zu einem der erfolgreichsten Autoren aller Zeiten.
- J.K. Rowling: Die Autorin der 'Harry PotterReihe musste Rowling zahlreiche Ablehnungen und persönliche Herausforderungen bewältigen, bevor ihr Werk endlich veröffentlicht wurde. Sie konzentrierte sich auf das, was sie kontrollieren konnte - ihre erzählerischen Fähigkeiten und ihre Beharrlichkeit - und glaubte weiterhin an ihre Arbeit. Ihre Konzentration zahlte sich aus, denn ihre Reihe wurde zu einer der erfolgreichsten der Literaturgeschichte.
Jeder dieser Menschen hatte mit unterschiedlichen Herausforderungen und Hindernissen zu kämpfen. Doch ihre Konzentration auf das, was sie kontrollieren konnten - ihre Handlungen, Einstellungen und Reaktionen - spielte eine entscheidende Rolle bei ihren außergewöhnlichen Erfolgen. Diese Geschichten erinnern uns eindringlich daran, was wir erreichen können, wenn wir unsere Energie auf die Aspekte unseres Lebens konzentrieren, die wir wirklich beeinflussen können.
Schlussgedanken
In einer Welt voller unkontrollierbarer Ereignisse und unvorhersehbarer Ergebnisse ist es wichtig, dass wir uns auf die Dinge konzentrieren, die wir kontrollieren können. Wie wir an den Geschichten von Menschen wie Serena Williams, Elon Musk, Oprah Winfrey, Stephen King und J.K. Rowling gesehen haben, ist die Konzentration auf das, was wir kontrollieren können, ein Schlüsselfaktor für die Bewältigung von Herausforderungen und den Erfolg.
Das ist eine Praxis, die wir alle übernehmen können, unabhängig von unserem Fachgebiet oder Beruf. Denken Sie daran: Wir können den Wind nicht kontrollieren, aber wir können unsere Segel anpassen. Wenn wir uns diese Erkenntnis zunutze machen, können wir die Stürme des Lebens besser meistern und den Weg zu unseren persönlichen und beruflichen Zielen ebnen.